Die Lukasch-Vermutung

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Christian Mähr

ISBN 978-3-949452-75-8

 

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Beschreibung

Was der Autor Theodor Lukasch vermutet, ist so ungeheuerlich, dass er sich niemandem anvertrauen kann: Kann es denn sein, dass jemand, den er gut kennt, Unglück über seine Feinde bringt – ohne von dieser “Gabe” auch nur etwas zu ahnen? Aberglaube, Mystizismus – aber wenn sich doch, was laufend passiert, Lukaschs Vermutung bestätigt! Er muss etwas dagegen tun … Theodor meint es gut und handelt. Doch wie so oft zeigt sich auch hier: Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. Er setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die den Lauf der Geschichte verändern. – Ein Krimi über das Glauben, das Nicht-Wissen und den Unterschied zwischen beidem, eingebettet in die Eitelkeiten einer provinziellen Kultur- und Politikszene, grundiert mit Humor (dunkelgrau). Gemordet? Wird selbstredend auch.

Der neue Kriminalroman mit österreichischem Lokalkolorit von Christian Mähr.


Über den Autor:

Christian Mähr, geb. 1952 in Feldkirch/Vorarlberg, lebt heute in Dornbirn. Er ist Autor, Doktor der Chemie und war jahrelang Mitarbeiter des ORF für die Redaktion Wissenschaft und Umwelt. Er veröffentlichte zahlreiche Romane und Sachbücher, u. a.: “Magister Dorn” (1987); “Fatous Staub” (1991); “Simon fliegt” (1998); “Die letzte Insel” (2001); “Semmlers Deal” (2008); “Alles Fleisch ist Gras” (2010); “Der jüngste Tag des Peter Gottlieb” (2018); “Carbon” (2020); “Vergessene Erfindungen” (2002, 2017); “Von Alkohol bis Zucker” (2010).

Er schrieb auch mehrere Hörspiele und ein Theaterstück. Für “Fatous Staub” erhielt er den Kurd-Laßwitz-Preis; “Alles Fleisch ist Gras” wurde 2013 für ORF und ZDF verfilmt.

Zusätzliche Informationen

Autor

Erscheinungsjahr

ISBN

978-3-949452-75-8

Seitenanzahl

280

Titel

Wert (in €)

20