Beschreibung
Die NPD und andere Rechtsextreme nutzen bei ihrem „Kampf um die Köpfe“ Comics, andererseits sollen die populären Bildergeschichten in der politischen Jugendbildung und im Schulunterricht der rechtsextremen Meinungsbildung aufklärerisch entgegenwirken. Doch für einige Comics gegen Rechts gilt: Gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht. Generell herrscht ein großer Mangel an Wissen über die gesellschaftspolitische Bedeutung, über die Wirkungs- und Einsatzmöglichkeiten von Comics. Werden hier Gefahren für die Gesellschaft und Mittel zu ihrem Schutz sträflich übersehen? Welches bildungspolitische Potential steckt in Comics? Über 20 namhafte internationale ExpertInnen analysieren in diesem Buch im interdisziplinären Rahmen Inhalte, Funktionen, Mechanismen und Wirkungen der „Comics von Rechts“ und der „Comics gegen Rechts“.
“Ein wissenschaftliches Buch über Comics und Rechtsextremismus mit beeindruckendem Gewicht von der Anzahl der Seiten wie vom spannenden Inhalt her.” Heiner Lünstedt in: Die Sprechblase
“[Der Band] … beeindruckt beim Aufschlagen durch seine durchgängige Bebilderung, teilweise sogar in Farbe gehalten. Ungewöhnlich für eine wissenschaftliche Veröffentlichung in dieser Preisklasse. … Im deutschsprachigen Raum gibt es keine vergleichbare Veröffentlichung.”
Der rechte Rand
“Über 20 Autoren analysieren im interdisziplinären Rahmen Inhalte, Funktionen, Mechanismen und Wirkungen der Comics von Rechts und der Comics gegen Rechts. Selbstverständlich ist der Befund nicht ganz überraschend: Wenn es Antisemitismus, Rassismus und andere Ideologien der Ungleichheit in der ‘gesellschaftlichen Mitte’ gibt, warum sollten dann gerade Comics davon frei sein? Dennoch herrscht Herausgeber Ralf Palandt zufolge die Meinung vor, es gebe gar keine Comics ‘von rechts’. Anhand zahlreicher Beispiele widerlegen die Autoren des Sammelbands diese Annahme und dekonstruieren auch den Mythos, Comics habe es vor 1945 in Deutschland nicht gegeben. Keinesfalls war die Verbreitung von Comics im NS verboten. So wurden vor dem Zweiten Weltkrieg nicht nur US-Comics veröffentlicht, es entstanden mit Reihen wie ‘Mucki’s lustige Streiche’ auch Sprechblasengeschichten aus deutscher Produktion.Comics mit rechtsextremistischem Hintergrund werden in der Bundesrepublik seit den achtziger Jahren publiziert. So schildert ein vom Nationaldemokratischen Hochschulbund Ende 1979 herausgegebener Comic den Mauertod eines linken Journalisten. Spätestens mit dem illustrierten Beiheft einer von der NPD im Jahr 2005 auf Schulhöfen verteilten Propaganda-CD und dem NPD-Wahlkampf-Comic ‘Enten gegen Hühner’ von 2009 wurde der Comic auch als Medium rechtsextremer Propaganda populär. Auch die österreichische Rechtspartei FPÖ nutzt das Medium seit einigen Jahren. Mal stehen in ihren Comics die Türken vor Wien, mal knechtet die Europäische Union die österreichische Nation.Bildergeschichten eignen sich offenbar für die Vermittlung simpler Weltbilder. Sie eignen sich aber ebenso dazu, Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen darzustellen. Dabei wirken explizit pädagogische Comics, wie sie zum Beispiel von staatlichen Institutionen herausgegeben werden, nicht selten peinlich-naiv, wie etwa der von der Bundeszentrale für Politische Bildung herausgegebene Comic ‘Hanisauland’. In der Geschichte untergraben ‘Hass-Hasen’ die Demokratie, indem sie Möhren klauen.Auf Vereinfachung setzt auch die vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz in Auftrag gegebene Comic-Serie ‘Andi’. Die Auseinandersetzung mit der darin illustrierten Extremismustheorie nimmt innerhalb des Kapitels zu ‘Antirechts-Comic’ viel Raum ein. Der Politikwissenschaftler Thomas Grumke, der die ‘Andi’-Reihe betreut, erklärt sein Konzept eines ‘Bildungscomics für Demokratie und gegen Extremismus’. Ralf Palandt kritisiert den Comic im Vorwort ausführlich. Der dargestellte Gewaltverzicht der ‘Faschos’, die friedlich demonstrieren, während die Teilnehmer einer Antifa-Demo ‘das Ladenhäuschen eines dunkelhäutigen Kioskbetreibers demolieren’, entspreche nun mal nicht der Realität. Palandt verweist darauf, dass der Comic verschiedenen linksautonomen Gruppen als Vorlage diente, um eigene Geschichten zu produzieren. So lässt eine Marburger Antifa-Gruppe in ihrem Comic ‘Mandi’ die Figur Andi bei der Polizei Korpsgeist und Patriotismus erleben.Interessanter und weniger verklemmt als staatlich bestellte Bildgeschichten sind jene zum Teil gegen den Mainstream gebürsteten Comics, die in anderen Beiträgen diskutiert werden.Dem Genre des Shoah-Comic ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Man erfährt, dass die erste die Deportationen thematisierende Tierfabel (‘Die Bestie ist tot’) bereits 1944 zu Zeiten der Résistance in Frankreich erschien, in ihr wird Hitler als braune Bestie bildlich zum Leitwolf des deutschen mörderischen Rudels. Hellsichtig attackierte die britische Hitler-Satire ‘Trüffelesser’ schon 1933 den militanten Antisemitismus. Im Comic ‘Micky in Gurs’ wird der Mäuseprotagonist mit dem Grauen im KZ konfrontiert. Der Zeichner Horst Rosenthal hielt 1942 im Internierungslager Gurs/Frankreich die Verhör- und Demütigungspraxis fest – wenig später wurde er in Auschwitz ermordet.Allein schon wegen solcher historischer Fundstücke lohnt die Lektüre des Sammelbands. Comics können zu einer differenzierteren Erinnerungskultur oft mehr beitragen als ein ritualisiertes Gedenken. Im Albumformat gedruckt, bringt der Band auch das Graphische gut zur Geltung. Denn er enthält Unmengen von Bildmaterial und obendrein den Komplettabdruck von Bernie Kriegsteins weitgehend unbekannt gebliebenem ‘Master Race’ (1955) – eine dichte, virtuos erzählte Shortstory über die NS-Vernichtungspolitik.”
Tobias Prüwer in: Jungle World
“Unter der Herausgeberschaft des vielseitigen Comic-Schaffenden Palandt (Comics, Filme, Veranstaltungen etc.) haben zahlreiche internationale Expertinnen und Experten Beiträge geliefert. Alle Artikel gehen stark in die Tiefe, sind geprägt von hoher Sachkenntnis und versehen mit einer Vielzahl von repräsentativen Comic-Panels, -Seiten oder Bildsequenzen. Zu jedem Großkapitel gibt es ein ausführliches Literaturverzeichnis. Ein wichtiger Band, in Umfang und Gründlichkeit konkurrenzlos.”
Roland Schwarz in: ekz.bibliotheksservice
“Comics können komplizierte Zusammenhänge in einfache Bildsprache übersetzen. Und wo Vereinfachung möglich ist, sind auch Rechtsradikale nicht weit. Sie nutzen Comics vielfältig zur Stimmungsmache. Und auch die Institutionen, die Aufklärung darüber betreiben, setzen im Kampf um die Köpfe auf Bilder. Ein umfangreicher und schwergewichtiger Band nimmt sich des Themas jetzt an.Herausgeber Ralf Palandt räumt in der Einleitung zunächst anhand vieler Belege mit dem Vorurteil auf, es gebe gar keine rechtsextremen Comics, weil das Genre von den Neo-Nazis als ‘undeutsch’ angesehen werde. Und er zeigt auf, dass es 1945 keine Stunde Null der Comics gegeben hat – auch in der Zeit des Faschismus gab es Comics, nicht wenige auch importiert. Einen Großteil des Bandes nimmt die Darstellung von Comics gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus ein sowie die Auseinandersetzung mit den in der Bildungsarbeit eingesetzten Materialien. Die kommen nicht immer gut weg. ‘Für einige Comics gegen Rechts gilt: Gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht.’ Die Standardwerke in der Darstellung des Holocaust werden ebenso wie ihre Zeichner präsentiert und deren Herangehensweise. Art Spiegelman etwa mit seinem Maus-Comic, der Darstellung der Shoah. Das Buch ist zunächst einmal eine opulente Materialsammlung und eine Fundgrube für Quellen. Neben Aufsätzen von und Interviews mit 20 internationalen ExpertInnen enthält der Band eine Vielzahl von Illustrationen und Comic-Beispielen zu den Texten, viele historische Belege und Hinweise. Es sind Arbeitsmaterialien, die Einblick in künstlerische Arbeit und Auseinandersetzung mit den Themen vermitteln, aber auch in den politischen Einsatz. Comics und Zeichnungen werden auf ihre Bildsprache und ihre Merkmale hin untersucht, Vereinfachungsmechanismen werden erklärt. Ob und wie die Wirkung solcher Geschichten und Bilder eintritt, wie nachhaltig sie ist, ob sie das Denken verändert oder nur vorhandene Trends verstärkt, ob Themen damit neu gesetzt werden können, welche Gruppen der Gesellschaft erreicht werden – all das ist sicher genauere Untersuchungen wert. Auch in der Frage, mit welchen Mitteln Aufklärung betrieben werden kann, wie Rechtsradikalismus und die Verfolgung von Minderheiten auch mit den Mitteln der Comics wirkungsvoll bekämpft werden können, muss weiter untersucht werden. Gerade der interdisziplinäre Rahmen des Archiv der Jugendkulturen bietet dafür gute Voraussetzungen.”
Ulrich Horb in: Berliner Stimme
“Eine wahre Schatzkiste der Comicforschung.”
Thomas Greven in : Der Tagesspiegel
“Durch mehrere Verdienste ragt dieser wissenschaftliche Sammelband aus der Menge der Comic-Sekundärwerke und politischen Fachbücher heraus. Zum einen wird hier zum ersten Mal das Titelthema von allen Seiten her bearbeitet. Hier werden nicht nur Comics zum Thema analysiert, sondern auch konkrete Modelle für den praktischen Einsatz im Unterricht und der Bildungsarbeit vorgestellt. Wer mit ‘Comics gegen Rechts’ arbeitet, sollte wissen, welche ‘Comics von Rechts’ es gibt. Wer Comics im Schulunterricht einsetzt, sollte nicht nur eine kritische Sicht auf die Inhalte haben, sondern auch erkennen können, ob und welche Stereotypen sich darin befinden und wie man mit ihnen umgehen kann. Daher ist es nur folgerichtig, dass sich die meisten Aufsätze mit der Darstellung der NS-Zeit und des Holocausts in Comics beschäftigen und der Verwendung dieser Comics im Unterricht. Gerade hier kommt der weitere große Verdienst des Sammelbands zu tragen, nämlich die interdisziplinäre Offenheit, die verschiedene Perspektiven, Meinungen und Ansätze zugelassen hat. Hier treffen Autoren mit unterschiedlichen, zum Teil konträren Ansichten zu bestimmten Comics aufeinander und geben damit entscheidende Anstöße für eigenes Reflektieren der besprochenen Comics.Viele der thematisierten Comics kennt man auch als Graphic Novels, als Sach- und Geschichtscomics aus den aktuellen Besprechungen des Feuilletons her und als Gegenstand akademischer Veranstaltungen. Wer hier mitreden will, wird auf diesen Sammelband nicht verzichten können.Dabei dürfte dieses Buch auch dem eher allgemein als speziell interessierten Comicleser einen neuen Blick auf die Möglichkeiten (aber auch die Grenzen) des Mediums öffnen. Ein wissenschaftliches Buch über Comics und Rechtsextremismus mit beeindruckendem Gewicht von der Anzahl der Seiten wie vom spannenden Inhalt her.”
Heiner Lünstedt in: www.highlightzone.de
Der Nationalsozialismus ist ein ernstes Thema. Gleiches gilt für Rassismus und Antisemitismus. Dennoch sucht auch das vermeintlich heitere Medium Comic die Auseinandersetzung und bringt dabei Vorteile mit sich.
Woran denkt man wohl als erstes, wenn man das Wort Comic hört? Wahrscheinlich assoziieren die meisten damit Superhelden, die gegen das Böse kämpfen oder heitere Geschichten von Menschen in Tiergestalt. Im Allgemeinen wird dem Comic unterstellt ein Medium der Unterhaltung zu sein, dass sich in erster Linie an Kinder und Jugendliche richtet. Und aus eben jenem Grund solle oder könne sich dieses Medium nicht mit ernsthaften Themen wie Neonazis, Rassismus und Antisemitismus auseinandersetzen.
Mehr als heitere Bildergeschichten
Dass es sich dabei um eine Fehleinschätzung und eine Meinung weitab von der Realität handelt, versucht der von Ralf Palandt herausgegebenen Tagungsbandes „Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in Comics“ darzustellen, der aktuell beim Archiv der Jugendkulturen erschienen ist. Schon dass dieser Sammelband 450 Seiten umfasst und über 20 Experten aus den verschiedenen Disziplinen das Thema aus vielen Blickwinkeln beleuchten, macht deutlich, dass das Medium Comic weit mehr als Unterhaltung in Form von Superman, Donald Duck und Mickey Maus bietet. Für den Herausgeber Ralf Palandt, der unter anderem Gründungsmitglied der Gesellschaft für Comicforschung war und sich schwerpunktmäßig für politische Comics interessiert, war diese Veröffentlichung offensichtlich eine Herzensangelegenheit.
Comics – ein Instrument beider Seiten
In seinem umfangreichem Vorwort widmet sich Ralf Palandt der Darstellung verschiedenster Comic-Formen und Intentionen und macht dabei deutlich, dass diese Medium sowohl „von rechts“ als auch „gegen rechts“ genutzt wird. Palandt widerlegt die weitverbreitete Behauptung, dass es keine Comics gebe, die neonazistische, rassistische oder antisemitische Meinungen beinhalten und diese weiterverbreiten wollen, anhand zahlreicher Beispiele. Nicht nur im Dritten Reich wurden Comics genutzt, um ideologische Stereotype zu verbreiten, sondern auch heute nutzen Neonazis und die NPD dieses Medium im „Kampf um die Köpfe“ in vergleichbarer Weise. Die ersten drei Hauptkapitel „Comics in rechten Printmedien“, „Comics im Faschismus“ und „In der Diskussion: rassistische und antisemitische Stereotype“ zeigen das beispielhaft. Doch wenn Comics so gezielt zur Verbreitung und Festigung rassistischer und antisemitistischer Stereotype eingesetzt werden, muss dies auch umgekehrt funktionieren. Wie – mehr oder minder erfolgreich – staatliche Institutionen und NGOs versuchen Comics zur Vorbeugung und Aufklärung zu nutzen, wird in dem Kapitel „Comics gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ erläutert. Als Reaktion auf „Comics von rechts“ wollen diese historische Ereignisse darstellen und Aufklärungsarbeit leisten. Je nach Vorwissen des Lesers wird dieser über die Zahl der Comics, die sich mit den schwierigen Themen NS-Zeit und Holocausts beschäftigen mehr oder weniger überrascht sein. Dieses Kapitel liefert neben einem aufschlussreichen Einblick in die Möglichkeiten, die das Medium Comic eröffnet, auch die Erkenntnis, dass eine solche Form der Darstellung auch immer eine Gratwanderung ist. Trotz guter Absichten ist bei weitem nicht jeder Comic gelungen und empfehlenswert. Trotzdem plädiert dieser Tagungsband für den effektiven Einsatz von Comics im Schulunterricht und in der politischen Jugendarbeit. In diesem Themenbereich liegt wohl der bemerkenswerteste Aspekt des Sammelbandes. Anstatt die Comics, die sich mit dem Thema auseinandersetzen, lediglich zu analysieren, werden auch Beispiele und Möglichkeiten für deren erfolgreichen Einsatz in der Praxis aufgezeigt. In diesem Zusammenhang werden erneut die ausführlichen Präsentationen der „Comics von rechts“ relevant, denn nur wenn man um deren Vorhandensein weiß und ihre Strategie durchschaut, kann man wirkungsvoll etwas entgegensetzen.
Fazit: Lesen lohnt!
Ralf Palandt hat mit dem Tagungsband „Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ ein umfangreiches Werk herausgegeben. Die Fülle an Informationen, Bildmaterialien und Themenbereichen bieten tiefgehende Einblicke in das Thema, sodass sich mehr als nur ein Blick in dieses Buch lohnt, unabhängig davon, ob man privat begeisterte Comicleserin ist oder beruflich dieses Medium in der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern einsetzen möchte.
Katharina Weile in www.mut-gegen-rechte-gewalt.de
“Allen am Comic Interessierten sei daher der Band ausdrücklich ans Herz gelegt und für jene, die Comics in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit einsetzen, erscheint das Werk beinahe als ein Muss, da es den Stand der Diskussion um Kunstform, Populärkultur und Didaktik umfassend dokumentiert.”
Ingolf Seidel in: lernen-aus-der-geschichte.de
“Eine wichtige Bestandsaufnahme rechter Tendenzen im Subtext von Superhelden und schnellen Geschichten. Beleuchtet wird von den verschiedenen Autoren eine Vielzahl von Figuren. Schlaglichtartig. Das reicht vom NPD-Strip bis hin zu Asterix, Mickey Mouse oder Tim und Struppi. Interessant wird der Sammelband für den Laien vor allem dann, wenn es bei bekannten Größen ans Eingemachte geht. Zum Beispiel beim zwielichtigen Seher in den Asterix-Comics, der es sogar bis auf die Kinoleinwand schaffte. In ihm sieht die Autorin Regina Schleicher ein Beispiel des ‘Ewigen Juden’ – mit Jakobsstab, krummer Nase und Fellbekleidung. Antisemitismus par excellance, sozusagen. Oder auch der Händler ‘Jeremias Bowler’, der mit ähnlichen Stereotypen als ‘Schacherjude’ ausgestattet im Fix und Foxy-Comic ‘Lucky Luke muss zum Militär’ seine Hüte an den Mann bringen will.
Spannend sind besonders die geschilderten Geschehnisse hinter den Kulissen, wenn Verleger, Chefredakteure oder Zeichner mit den in Comics entdeckten Vorurteilen konfrontiert werden: Die Reaktionen reichen von Zurückweisung bis hin zur Einstellung einzelner Comicreihen.”
Marc Schütz in: Märkische Oderzeitung
“Absolut beeindruckend und empfehlenswert.”
tagesspiegel-rez-comics Sprechblase Rezi-comics Palandt_Kap1 Palandt_Inhalt comics info nr 67 Berliner-Stimme-18-Seite-11